Zum Abschied aus Pokhara winkt uns der Machhapuchhre noch einmal zu.
Die Verpflegung unterwegs ist wirklich frisch.
Der einzige Straßenzugang zu Kathmandu ist häufig überlastet: stundenlange Staus.
Abends zum Stupa in Boudnath. Der Trick dabei: wer eine Stirnlampe um den Hals trägt, wird nachts vom Stromausfall verschont.
Groß ist die Auswahl an Dzi-Steinen, aber schwierig ist es, den einzig richtigen zu finden.
Schließlich findet er uns.
Zum ersten Mal sehen wir den Stupa bei Nacht.
Mit dem neuen Dzi-Stein um den Hals haben wir den Stupa drei mal in der richtigen Richtung umrundet.
Am nächsten Tag noch einmal in Ruhe zum Stupa in Boudnath, auch weil unser Hotel für diese Nacht in der Nähe lag.
Das Lichterfest wird vorbereitet.
Da ist kein Foto zu viel.
In diesem Ofen wird heiliger Rauch erzeugt.
Unscheinbar und doch bedeutungsvoll.
Einmal richtig verkabelt vermindert die Betriebskosten erheblich.
Auf dem Durbar-Square in Kathmandu werden noch immer Erdbebenschäden beseitigt.
Das Zimmer der Kumari: das Haus wird noch immer abgestützt.
Andere Bereiche sind vollständig renoviert.
Auch hier.
Dabei ist das Holzfenster erheblich älter als die Ziegelwand.
Andere Restaurierungsvorhaben sind geringer priorisiert.
Die Abstützung hält jetzt schon vier Jahre.
Diese Auswahl habe ich in Europa noch nie gefunden (allerdings auch nicht gesucht).
Es war schwer, die beiden anderen Shirts zu bekommen, damit wir im Partnerlook gehen können.
Am nächsten Morgen geht es nach Swayambhunath, ein Tempelkomplex auf einem Hügel im Westen von Kathmandu.
Wir werden von den dort lebenden Rhesusaffen begrüßt. 365 Stufen machen uns nichts mehr aus.
Der Smog über Kathmandu.
Auch “Tempel der Affen”.
Buddhistische und hinduistische Heiligenstätten eng verzahnt.
Wichtig ist der Weltfriedensteich.
Ein Tourist, dem es gelingt, eine Münze
in den Kessel auf der Insel zu werfen, kehrt unweigerlich noch mindestens einmal hierher zurück.
Natürlich schaffen wir es, es ist aber auch kein Problem, da man beliebig oft werfen darf.
Danach geht es zum Durbar Square in Patan.
Er ist reichhaltiger als der in Kathmandu.
Trotz solcher Ecken: in Nepal wird inzwischen viel für Sauberkeit und Umweltschutz getan.
Am Abend das traditionelle Warewelldinner mit Pemba und Funuru, den Geschäftsführern der Agentur. Die Verabredung für das nächste Abenteuer wird besiegelt.
Unser letzter Tag: das Tihar oder Diwali (Fest der Lichter) beginnt heute Abend. Entsprechend voll ist es überall.
Rast im Classic Rock: nett mit schöner Aussicht.
Überall findet man Heiligtümer, die nicht im Reiseführer stehen.
Auch hier.
Auch Thamel ist geschmückt.
Und die Süssigkeiten besonders vielfältig.
Hier gibt es die begehrten Bluetooth-Ohrstöpsel Made in China im untersten Preissegment und entsprechend preiswert.
Auch unser Hotel ist besonders geschmückt.
Wieder werden wir am Flughafen mit Tüchern verabschiedet: Wir kommen gern noch öfter.
Leider verpassen wir das Lichterfest, nur nach dem Start sehen wir die besonders bunten Lichter in Kathmandu von oben.