Mittwoch, 22.02.2012 nach Kumjung (4200m). 7 Stunden Wanderzeit.
Die letzte Nacht im Luxus:
Die Feiern zum Neujahrsfest in der Nacht haben wir verschlafen. Die Zeremonie beginnt um 02:00. Dreimal wird vom Fluss Wasser geholt, dann wird gegessen und getrunken.
Oben klebt das Kloster Thame am Hang. Auf die Besichtigung verzichten wir.
Rege Bautätigkeit.
Die Brücke fasziniert immer wieder.
Steter Tropfen höhlt den Stein. Diese Löcher sind drei Meter im Durchmesser!
Unser treuer Träger Seila ist stets in der Nähe.
Wirklich frech sind die Hennen des Glanzfasans. Sie tanzen ChaCha, mitten auf dem Weg und wenn man die Kamera aus dem Rucksack holt, verstecken sie sich im Gebüsch.
Der Flugplatz Syangboche ist noch prickelnder als der in Lukhla. Hier sind gefährliche Windböen häufig und dann kommt kein Flugzeug.
Oben, kurz vor Kunde sieht man wieder Everest mit Lhotse und Lhotse Shar.
Und auch die Ama Dablam zeigt sich von ihrer angenehmen Seite.
Das Dorf Kunde:
... mit dem Hospital:
Geräte trocknen in der Sonne und das hat sich seit fast fünfzig Jahren so bewährt.
Die Schule wurde von Sir Edmund Hillary gegründet.
und man hat das Gefühl, dass die kleine Spende gut angelegt ist.
Das Betätigen der Schulglocke ist nur der Schulleitung gestattet.
Hier ein Haufen Heu nach der yakinternen Veredelung.
Das Yak-Gold wird zum Betreiben des Ofens genutzt.
Abends lässt man sich gern vom heißen Ofen wärmen und so hat man bald nur noch angenehme Gefühle gegenüber dem Duft der Yak-Exkremente.