Sonntag, 19.02.2012 nach Phakding (2610m). Knapp drei Stunden Wanderzeit.
Mit Quatar über Doha nach Kathmandu.
... und schon sitzen wir in der bewährten Twin-Otter nach Lukhla. Der beste Platz ist mittig in der ersten Reihe:
Das wolkenfreie Zeitfenster ist knapp und so gehen mehrere Flieger fast gleichzeitig nach Lukhla:
Eine Besonderheit des Luftraumes hier sind die fliegenden Felsen in den Wolken und so warnt das GPS-Gerät: “Terrain ahead!”, aber unser Pilot kennt die Steine schon und leitet rechtzeitig die Kurve ein.
Und bald sehen wir ihn am Horizont (es ist der Linke mit der Schneefahne).
Die Landung wird jedenfalls ganz souverän gemeistert:
Das andere Flugzeug, das uns im Flug überholt hatte, hat nur Sekunden vor uns aufgesetzt und ist noch nicht eingeparkt, als wir auf unseren Platz rollen:
... und dann ist sie wieder da, die unvergleichliche Landschaft:
Eine neue Stupa kurz hinter Lukhla erinnert an die Opfer des Unglücks aus 2008.
Der Kongde strahlt in der Sonne:
Vieles kennen wir schon und wir freuen uns trotzdem immer wieder, wenn wir es sehen:
Unverändert wird kräftig gebaut und so kann man abschätzen, wann alle freie Stellen zwischen den Dörfern zugebaut sind:
Unbeschwerte Kinder:
Die Etappe nach Phakding ist der reine Genuss:
Kreuzungen zwischen Yak und Kuh vertragen die Wärme unter 3000m besser:
Übermorgen Nacht ist Sherpa-NewYear und so wird das gesamte Geschirr gewaschen:
Allium Sativum. Diese Pflanzenart aus der Gattung Lauch ist ein Geheimrezept gegen Höhenbeschwerden (auch gern als Suppe). Dieser Anbau reicht nicht nur für den Eigenbedarf:
Wir sind zeitig in Phakding und so machen wir noch einen Abstecher zur nächsten Hängebrücke: