Montag 28.03.2011 nach Bagarchhap (2160m).
Die erste richtige Trekkingetappe.
Die Landschaft ist wunderschön. Es geht im munteren auf und ab voran.
Nur die Piste für die Geländewagen stört. Natürlich haben wir ein schlechtes Gewissen, weil wir sie ja am Vortag noch selbst genutzt haben.
Bald hören wir die Presslufthammer, deren Lärm uns dann stundenlang begleitet.
Wie kommen die Straßenarbeiter dahin?
Da kann man doch eigentlich keine Straße bauen:
Bald sehen wir die Kompressoren, die vom Helikopter eingeflogen wurden.
Lunchpause im Dorf Tal.
Auch die schweren Maschinen wurden vom Helikopter eingeflogen.
Der Eingang zum Ort Tal in der Provinz Manang:
Die Kinder sind unbeschreiblich fröhlich.
Wenn der Beginn einer Hängebrücke nicht mit Erde bedeckt ist, dann gehen die Tragtiere einfach nicht hinüber.
Rechts an der senkrechten Felswand haben wilde Bienen ihre Waben gebaut. Der Honig wird von Nepals Honigjägern geerntet.
Ohrenbetäubender Lärm aus Kompressor und Presslufthammer.
Teilweise sehr erfrischend.
Das Drahtgeflecht für die Gabionen wird vor Ort gefertigt.
Die Hängebrücken werden immer länger, aber das ist noch längst nicht der Rekord.
Schon um 14:30 sind wir am Tagesziel in Dharapani, deshalb gehen wir noch eine Stunde weiter nach Bagarchhap.