Uns bleibt das Glück hold: wir bekommen den Postflieger. Der erste Flieger des Tages geht zwei Stunden früher als die für uns vorgesehene Maschine.
Der Nilgiri (6950m).
Dem Piloten entgeht nichts.
Zwischen zwei Achttausendern (der Annapurna und dem Dhaulagiri) liegt die tiefste Schlucht der Erde (7000m tief).
An Steuerbord der Tukuche Peak:
An Backbord sehen wir (von links) Annapurna Süd, Fang und Hinchuli (die Annapurna I sieht man auch von hier nicht. Dazu fliegt das Flugzeug nicht hoch genug).
... und den Machhapuchre, eng verwandt mit dem Matterhorn.
Die Dornier 228 kennen wir schon.
Rechtzeitig wird das Fahrwerk ausgefahren.
In Pokhara werden die Touristen bespaßt.
Trotz allem hat meine Bereitschaft zu tollkühnen Abenteuern nicht gelitten. In Pokhara lasse ich mich traditionell von sachkundiger Hand rasieren.
Auch die traditionelle Oberkörpermassage gehört zum Produktportfolio.
Der Phewa See trägt sehr zum Reiz von Pokhara bei.
Die Weltfriedensstupa sehen wir uns nur aus der Ferne an.
Auch die Speisen haben eine andere Qualität: superlecker.