07.02.2010 Inlandsflug von Kathmandu nach Lukhla (2860m).
Tara Air ist mit Yeti Air eng verschwistert und ebenso zuverlässig.
Wer zuerst einsteigt, kann sich den besten Platz aussuchen.
Diesmal nicht mit der Twin-Otter, sondern mit der Dornier 228-202
Gestartet wird mit Vollgas unter ohrenbetäubendem Lärm. Die ganze Kiste vibriert.
Bald sehen wir die prominenten Berge. Das könnte der Makalu sein?
Als der Pilot bemerkt, dass ich mich fotografisch für die Berge interessiere, klappt er seine Sonnenblende hoch und lächelt mich an. Solchen Service findet man bei Lufthansa eher selten.
Die prominenteren Berge sind jedenfalls an der Backbordseite.
An der nächsten Ecke kommt “Er” in Sicht.
Da ich hier tiefer sitze, bemerke ich die Landebahn erst spät. Der Pilot meistert sie jedenfalls ganz souverän.
Der Pilot dreht nach jeder Landung die Propeller mit der Hand durch und das hat Sinn.
In den letzten zwei Jahren hat sich auch in Lukhla viel geändert.
Gutes bleibt allerdings bestehen.
Andere Geschäfte passen sich dem Zeitgeist an und machen sich klar für die neue Saison.