17.02.2010 nach Pangboche (3930m), 5 3/4 Stunden Wanderzeit.
Normalerweise geht man zur Bergseite, wenn Yaks entgegen kommen, aber hier steht man besser auf der Talseite.
Die Bar ist gut sortiert.
Die Bibliothek bietet Bücher in fast allen Sprachen.
Hier die erste Stelle, wo man den Everest wieder hinter der Lhotse-Wand sehen kann. Man muss allerdings wissen, wo er sitzt: in Bildmitte vor den Wolken.
wie sind die Bergziegen da hingekommen?
wie schaffen Sie es, da zu grasen, ohne herunter zu fallen?
wie kommen sie hinterher wieder heil herunter?
So ein Reittier koste 100$ pro Tag. Ich hatte so etwas stets als Rückfalllösung im Hinterkopf, aber wir sind froh, dass wir es nicht brauchen.
Wieder können wir den Everest aus dem Schlafsack sehen.
Wenn man die Tür zum Zimmer nicht zu macht, hat man plötzlich ein Nak im Zimmer.
Abends kommt die Minute, wo nur der Gipel von der Abendsonne bestrahlt wird.
Da kann man gut schlafen. Die Thermoskanne mit heißem Wasser oder Tee bietet nachts zusätzlichen Komfort.