07.02.2010     nach Phakding (2610m). Knapp drei Stunden Wanderzeit.
Nach einem Tee geht es los auf die erste Etappe.

Unter dem dem Gedächtnisbogen für die nepalesische Nationalhelding Pasang Lhamu hindurch betreten wir das Khumbu.

Bald treffen wir die ersten Trekker zum Erfahrungsaustausch und als diese von “minus 40 Grad” am Kala Patthar berichten, läuft uns ein kalter Schauer den Rücken hinunter.

Dann nimmt uns die unvergleichlich schöne Landschaft gefangen.

Wir haben die Brücken nicht gezählt.

Der rote Panda hielt sich allerdings verborgen.

Vor zwei Jahren war hier noch eine eher prickelnde Hängebrücke mit Renovierungsstau.

Unser Guide nimmt auch Umwege in Kauf, um die Heiligtümer auf der richtigen Seite zu passieren und wir tun es ihm gleich.

Bald ist die Lodge in Phakding erreicht.

Wir sind die ersten Gäste der Saison und werden deshalb im Garten begrüsst.

Eine angenehme erste Etappe, nur mit Jetlag, Akklimatisierung und mangelhaftem Training spürt man die Knochen ordentlich.

Zu “Mangelhaftes Training”:
Wo kann man in der Heimat eigentlich eine solche Strecke trainieren? Mit ständigem Auf und Ab, große Stufen und Geröll?
In der näheren Umgebung fällt mir nichts ein.

Abends ein Candlelight-Dinner in der Gaststube.