26.04.2008 In der Kongde-Lodge fühle ich mich superwohl. Keine Spur von Höhenbeschwerden. Heute ist Ruhetag zum Kräftesammeln und wir erkunden die nähere Umgebung.
Der Blick aus unserem Zimmerfenster.
Meine Vermutung: die Kongde-Alm hat über Jahrhunderte im Sommer als Yak-Weide gedient und so entstanden an vielen langen Abenden die vielen Steintafeln mit eingravierten Schriftzeichen.
Wir treffen eine Koreanische Expedition, die gerade am Kongde gescheitert war: zu viel Eis und zu schwierig. Sie sind trotzdem guter Dinge, packen gerade zusammen und werden am nächsten Tag abreisen.
Hier finden wir Zeit für ein Selbstportrait.
Die Fotos vom Everest sind teilweise redundant.
Unsere Lodge
Wir schämen uns fast, zu berichten, wie wir hier verwöhnt werden: Das Hähnchen zum Abendessen wird (mit Reisschnaps) flammbiert serviert. Vorher, hatten wir schon die Suppe genossen. Danach gibt es ein Desert.