Man kann sich nicht sattsehen am Panorama, zumal der Everest im Minutentakt sein aussehen ändert, je nach Sonne, Wolken und Wind. So ändert sich auch die Schneefahne ständig. Schade, dass man solche Anblicke nicht speichern kann. Man kann sie zwar fotografieren, aber ein Foto ist mit dem echten Anblick eben nicht zu vergleichen, insbesondere, wenn man den Himalayageruch in der Nase und den Geschmack von 4200 Höhenmetern auf der Zunge hat. Die Geräusche im Ohr und das Herz buppert, die Lunge atmet tief. Das vergisst man nicht.
|