20.04.2008 Danach starten wir in den nächsten Teil des Abenteuers. Vier zahlende Gäste, ein Sherpa-Guide, ein Assistant-Guide (sein Bruder) und zwei Träger machen sich auf den Weg nach Phakding.
Die erste von vielen Brücken, die wir überqueren. Der Erhaltungzustand war allerdings jeweils sehr unterschiedlich. Diese ist besonders prickelnd, weil das Geländer links und rechts sehr niedrig ist (gefühlt: auf Kniehöhe) und weil die Brücke kräftig schwankt.
Hier der Highway zum Mount Everest, auf der sich alle Touristen und alle Bewohner bewegen und alle Waren transportiert werden.
In unserer Lodge in Phakding wurden wir zunächst mit Tee und Gebäck begrüsst: das tat wirklich gut. Dann erhielten wir unsere Zimmer und die Überraschung war groß:
Wir hatten keine Vorstellung, welcher Komfort uns in Phakding erwartet. Was wir dann erlebten, übertraf all unsere Erwartungen. Ein schönes Doppelzimmer, zwar unbeheizt, aber mit elektrischen Heizdecken in den Betten, alles sauber und gemütlich.
Auch das Bad war der absolute Luxus: alles sauber, warme Dusche und elektrisches Licht. Was will man mehr.
Hier der Gemeinschaftsraum um den beheizten Ofen herum, in dem wir den Abend verbrachten. Uns ist klar, dass das Holz von weit her herangeschafft werden muss.