Wieder transportiert uns die Twin-Otter zuverlässig. Diesmal zurück nach Kathmandu.
Da die Landebahn belegt ist, dürfen wir noch einmal drei Runden in einer Warteschleife über den Wolken drehen, bis wir Landen dürfen.
Gelegenheit für uns, uns noch einmal von den Bergen zu verabschieden. Wann wir uns wohl wieder sehen?
Ein schönes Gefühl, als wir beim Aussteigen unser Gepäck wieder sehen.
In Kathmandu machen wir noch einmal alle Sehenswürdigkeiten unsicher (und es gibt viele davon).
Hier bietet ein Zahnarzt seine Dienste an.
Gut, dass wir auf seine Dienste nicht angewiesen sind.
Im Einkaufsgetümmel der Hauptstadt.
Viele Produkte sind in Strassen und Stadtvierteln sortiert. Hier die Gewürzstrasse.
Rush Hour ist immer und überall.
Hier das Viertel für Stoffe aller Art:
Ein Heiligtum am Durbar Square.
Moderne Mobilfunknetze sind nicht aufzuhalten. Für Viele wird der Schritt zum Drahttelefon übersprungen.
Das die Affen als Servicetechniker dressiert werden ist allerdings nur ein Gerücht.
Hier die privilegierten Kinder, deren Eltern die 10 Euro je Monat aufbringen können und die dadurch auf eine Privatschule gehen können. Nur hier lernen Sie auch Englisch.
Der Eiermann liefert per Express.
Eine hinduistische Prozession.
Ein Wildschwein, frisch geschlachtet. Die Hygienestandards haben noch Potential.
Unser Hotel “Yak und Yeti” ist eine Insel der Sicherheit, Sauberkeit und Ruhe. Wir sind dankbar für das Privileg, uns darin zurückziehen zu können.
Die Rückfahrt zum Flughafen. Unverändert prasseln Eindrücke auf uns ein. Hier wird bei einem modernen Bau Bambus als Material für das Gerüst benutzt.
Die “65” zeigt, dass in 65 Sekunden die Rotphase beendet sein wird. Allerdings wird das “Rot” kaum beachtet.
Damit endet die Schilderung dieser einmaligen Reise. Wir konnten hier nur einen kleinen Teil der Erlebnisse und Eindrücke wieder geben und die Sache mit dem Bandscheibenvorfall auf dem Rückflug ist eine andere Geschichte.